Die Kinder und Enkelkinder dieser sogenannten „Gastarbeiter*innen“ leben heute in zweiter und dritter Generation hier. Zudem kamen auch viele Menschen nach Deutschland, die vor Krieg, Not oder Diskriminierung fliehen mussten. Andere, weil sie hier studieren wollten oder weil sie sich verliebten – und dann blieben. Sie alle machen die Vielfalt unseres Landes aus.
Das möchten wir mit dieser Ausstellung zeigen: kleine Schätze, die nicht unbedingt glamourös und glänzend daherkommen, aber ohne die es nicht geht – und ohne die das Leben sehr viel ärmer wäre. (SWR)