Lebenswege vor Ort »Vom Tiber an den Rhein«, 26.09.2015
Am 20. Dezember 1955 schloss Deutschland mit Italien das erste Anwerbeabkommen, das den Beginn der Arbeitsmigrationsgeschichte in Deutschland und in Rheinland-Pfalz beschreibt.
Zur Würdigung all jener Menschen, die durch ihre Arbeitskraft mit zum Wohlergehen des Landes beigetragen und die rheinland-pfälzische Gesellschaft auf vielfältige Art und Weise bereichert haben, fand im Rahmen der Kampagne „Lebenswege vor Ort“ eine Festveranstaltung an Bord des Rheinschiffes MS Ehrenfels statt. Während der Fahrt entlang des Weltkulturerbes Oberes Mittelrheintal diskutierten Integrationsministerin Irene Alt sowie prominente Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Kultur und Medien Fragen zu Integration, Anerkennung und Teilhabe heute und vor 60 Jahren.
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Fußball – Türöffner für Integration
Rund sechseinhalb Millionen Menschen sind heute in Deutschland Mitglied in einem der über 27.000 Fußballvereine, in denen häufig über die Hälfte der Jugendlichen einen Migrationshintergrund besitzen.
Salvatore Ruggiero, Vice President Marketing and Communication der SCHOTT AG und Eugen Gehlenborg, DFB-Vizepräsident Sozial-/Gesellschaftspolitik zum Thema »Fußball –ein Türöffner für Integration«:
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Mit der »Werner-Zimmer-Friedenskette« will Giacomo Santalucia, Präsident des Deutsch-Italienischen Bildungs- und Kulturinstituts, ein Zeichen für ein friedvolles Miteinander setzen. Die Benefiz-Aktion, die 2015 im Saarland startete, soll bis nach Italien reichen und ein Zeichen gegen Krieg, Gewalt und Rassismus setzen.
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